Doctor’s Kitchen Talk ist eine Kochsendung und wird ihnen präsentiert von Dr. med. Friderike Wiechel und Giorgia Tessaro von der Swiss Mountain Clinic.
Die Sendung zu diesem Rezept finden Sie hier.
Lachs-Fischstäbchen
Zutaten für 4 Personen
500 g Lachs
Für die Panade
glutenfreies Mehl
2 Eier
1 EL Hirseflocken
Paprikapulver
Salz
Zum Frittieren
Ghee
Für das Kartoffelpüree
Zutaten für 4 Personen
600 g Kartoffeln, mehlig
4 g Salz
20 g Butter
80 g Schafsmilch
gemahlene Muskatnuss
Salz
Für die Rote-bete-Mayonnaise
150 g Rote Bete
110 ml Olivenöl
50 g Reismilch
Saft von 1/2 Zitrone
1/2 Knoblauchzehe
Salz und Pfeffer
Für die Lachs-Fischstäbchen
Für die Zubereitung der Lachsfischstäbchen schneiden Sie das Lachsfilet zunächst in etwa 8 cm lange Streifen.
Bereiten Sie dann alle Zutaten für die Panade vor: Nehmen Sie 3 Suppenteller und geben Sie in einen das Mehl, in den zweiten die Hirseflocken und in den dritten die Eier, welche Sie mit einer Prise Salz und Paprika verquirlen.
Nun können Sie mit dem Panieren der Stäbchen fortfahren. Tupfen Sie die Stäbchen mit saugfähigem Papier trocken, würzen Sie diese im Anschluss mit einer Prise Salz und bemehlen Sie sie gut. Schütteln Sie das überschüssige Mehl ab und wenden Sie die Fischstäbchen dann in dem verquirlten Ei. Achten Sie darauf, dass sie vollständig bedeckt sind und lassen Sie das überschüssige Ei abfallen. Zum Schluss in den Hirseflocken wälzen und darauf achten, dass sie rundherum gut kleben. Um das Paniermehl noch dicker und knuspriger zu machen, die Stäbchen noch einmal im Ei und dann in den Hirseflocken wälzen.
Wenn Sie mit dem Panieren der Stäbchen fertig sind, erhitzen Sie das Ghee in einem Topf und geben Sie die Fischstäbchen hinein sobald das Fett heiss ist. Frittieren Sie die Fischstäbchen für wenige Minuten. Sobald die Stäbchen goldbraun sind, sollten Sie rausgenommen und auf einem Küchenpapier abgelegt werden, damit überschüssiges Fett aufgesaugt werden kann.
Hinweis
Alternativ können die Fischstäbchen in Kokosöl gebraten werden, je nach Dicke der Lachsfilets, muss der Fisch dann ggf. im Ofen nachgegart werden.
Für das Kartoffelpüree
Schneiden Sie die Kartoffeln in gleichmäßige Stücke und kochen Sie diese weich.
Sobald sie fertig sind, giessen Sie das Wasser ab und verarbeiten sie noch heiss zu einem feinen Kartoffelpüree. Hierfür die Milch erwärmen und mit der Butter und Gewürzen zu den Kartoffeln geben und feinstampfen oder pürieren.
Für die Rote-Bete-Mayonnaise
Schneiden Sie die rote Bete klein und geben Sie diese in ein hohes Gefäss.
Schälen Sie den Knoblauch und geben Sie diesen zusammen mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft zur rote Bete. Bei Bedarf einige Tropfen Essig hinzufügen.
Zum Schluss die Reismilch und das Öl hinzufügen.
Pürieren Sie alles mit dem Stabmixer auf niedrigster Stufe, achten Sie darauf, dass der Mixer zu Beginn den Boden berührt. Schlagen Sie die Mayonnaise für 1 min auf niedrigster Stufe und erhöhen Sie dann ganz langsam die Geschwindigkeit. Der Mixer sollte dabei mehrmals von oben nach unten bewegt werden, so dass alle Zutaten gut vermengen und Sie eine cremige Konsistenz erreichen.
Hinweis:
Die Mayonnaise hält sich im Kühlschrank bis zu 1 Woche.
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